1. Auszeit nehmen
Vielleicht stellst du fest, dass du lieber zuhause bei den Kindern bleiben möchtest, weil dir Beruf und Familie einfach zu viel sind.
Vielleicht möchtest du eine längere Pause einlegen oder brauchst diese.
Vielleicht ein Sabbatical, in dem du die Welt bereist und mal nur das machst, was du willst.
Eine wunderbare Vorstellung, oder?
Für viele bleibt das jedoch ein Traum, weil die finanziellen Mittel dafür fehlen.
Und auch für die, die es in die Tat umsetzen: Es ist bestimmt richtig toll. Genieße die Zeit aus vollem Herzen.
Und irgendwann kommt wahrscheinlich doch der Punkt an dem du dich fragst:
Ja, und jetzt?
Wie geht es jetzt beruflich weiter?
2. Zurück in den alten Job?
Du könntest natürlich zurück in deinen alten Job.
Wenn die Ursachen hauptsächlich bei dir, deinen Einstellungen und deinem Verhalten gelegen haben, ist dies eine Möglichkeit, die du in Betracht ziehen kannst.
Wenn du dich selbst veränderst, ist das wahrscheinlich sogar die einfachste Möglichkeit.
Die Einfachste – aber auch die Beste?
Wie wäre es, wenn du diese Krise nutzt, um deine Wünsche und Bedürfnisse endlich ernst zu nehmen und mal neu zu denken?
3. Berufliche Neuorientierung nach dem Burnout
Wie wäre es, wenn du wirklich das machst, was dir liegt?
Woran du Freude hast?
Was dich wirklich erfüllt und dir Sinn gibt?
Ist das zu schön, um wahr zu sein?
Ich glaube nicht.
Ich bin der festen Überzeugung, dass es hier in Deutschland für jeden möglich ist, neu zu starten.
Egal, welche Voraussetzungen du hast.
Dabei sind ja deine Fähigkeiten und Kompetenzen etwas wert und du musst nicht komplett bei Null anfangen.
Du kannst auf dem aufbauen, was schon da ist.
Ich sage nicht, dass es einfach sein wird.
Aber möglich.
Was hält dich davon ab?
Wenn du dabei Untertützung gebrauchen kannst, schau doch mal in der Traumjob-Schmiede vorbei.