Berufliche Neuorientierung nach Burnout

Nach einem Burnout wieder aufzustehen und zurück in den Beruf zu gehen? Eine echte Herausforderung! In diesem Artikel erfährst du, wie dir eine berufliche Neuorientierung nach einem Burnout gelingen kann und was es dafür braucht.

Berufliche Neuorientierung nach Burnout

Was waren die Ursachen deines Burnouts?

Bevor du wieder mit der Arbeit beginnst, solltest du dir ausreichend Zeit lassen und einmal zurückschauen:

  • Was waren die Ursachen deines Burnouts?
  • Was lag im Außen begründet, in den Rahmenbedingungen und war von dir nicht veränderbar?
  • Was lag bei dir? Welche Verantwortung trägst du?
  • Welche deiner Denkgewohnheiten und Überzeugungen sind dafür verantwortlich gewesen?
  • Welche deiner Verhaltensweisen haben dazu geführt, dass du an den Punkt des Ausbrennen gekommen bist?

Bei diesen Fragen ist deine schonungslose Ehrlichkeit gefragt.

Oft ist es hilfreich, diese Fragen auch mit Psycholog:innen, Therapeut:innen oder auch einem Coach zu beleuchten. 

Es passiert nämlich ziemlich häufig, dass Menschen ihre eigenen Anteile nicht so klar sehen und die Verantwortung auf das System und die äußeren Umstände schieben. 

Das ist verständlich und auch einfacher – aber natürlich nicht hilfreich.

Dabei kann der Blick von außen und der vorgehaltene Spiegel unglaublich hilfreich sein.

Falsch verstandene Rücksichtnahme, eigene Ängste, Perfektionsgedanken, es allen recht machen wollen, nicht Nein sagen können, … nur ein paar mögliche Ursachen, die in deiner Persönlichkeit und deinem Verhalten begründet sein können.

Bist du im richtigen Job?

In dem Minikurs kannst du klären, ob eine berufliche Neuorientierung sinnvoll ist.

Du erhältst 5 E-Mails mit jeweils einem knackigen Video und einer Aufgabe. Melde dich jetzt an!

Auszeit und Reflexion sind wichtig vor dem beruflichen Neuanfang

Bevor du nach dem Burnout wieder zurück ins Arbeitsleben gehst, sind eine Auszeit und Reflexion unglaublich wichtig. 

Eine Auszeit, um dich körperlich und psychisch zu erholen. „Runterzufahren“ und bei dir anzukommen. 

Auf die Frage, wie lange diese Auszeit dauern sollte, kann ich nur sagen: Es kommt darauf an. 

Wie lange du mit der Wiedereingliederung in den Beruf warten solltest, ist total individuell und hängt ganz von dir, deiner Ausgangslage und der Schwere deines Burnouts ab. 

Ich habe Menschen kennengelernt, die nach 4 Wochen wieder langsam in den Job zurückgegangen sind und andere, bei denen es viele Monate bis Jahre gedauert hat.  

Am besten lässt du dich auch hier professionell begleiten und stimmst das z.B. mit einem Psychologen oder einer Psychologin ab. 

Diese Auszeit vom Job gilt es gut für deine eigene Reflexion zu nutzen.

Wenn du die Ursachen wie oben beschrieben herausgefunden hast, ist es wichtig, dass du dir dann die richtigen Fragen stellst:

  • Sind die äußeren Bedingungen, die Teil der Ursache waren, in deinem bisherigen Job veränderbar?
  • Welche Dinge kannst du vielleicht neu verhandeln?
  • Welche deiner Überzeugungen und Denkgewohnheiten möchtest du verändern?
  • Welche deiner Verhaltensweisen sollen sich in Zukunft verändern?
  • Welche Tätigkeiten führen entweder zu totaler Überforderung oder zu gähnender Langeweile und haben zu deinem Stress beigetragen?
  • Fehlte dir der Sinn in deiner Tätigkeit? 
  • Welche Tätigkeiten bescheren dir Flow-Erlebnisse?
  • Was willst du eigentlich wirklich machen? 
  • Wie könnte deine berufliche Neuorientierung nach dem Burnout aussehen?

Diese Fragen können sehr herausfordernd sein. 

Sie können auch neue Ängste auf den Plan rufen: Wie geht das? Wie schaffe ich das? 

Und gleichzeitig führen diese Fragen in die Lösung rein und helfen dir, dass deine berufliche Neuorientierung nach dem Burnout auch gelingen kann und nicht zu einem Desaster wird. 

Also, nutze die Auszeit und nimm dich selbst ernst. 

Übrigens, auch hier ist ein Sparring auf Augenhöhe häufig sehr hilfreich. Das können gute Freunde oder auch professionelle Unterstützung durch Psycholog:innen oder einem Coach sein.

Wie soll es nach dem Burnout beruflich weitergehen?

1. Auszeit nehmen

Vielleicht stellst du fest, dass du lieber zuhause bei den Kindern bleiben möchtest, weil dir Beruf und Familie einfach zu viel sind.

Vielleicht möchtest du eine längere Pause einlegen oder brauchst diese.

Vielleicht ein Sabbatical, in dem du die Welt bereist und mal nur das machst, was du willst. 

Eine wunderbare Vorstellung, oder?

Für viele bleibt das jedoch ein Traum, weil die finanziellen Mittel dafür fehlen. 

Und auch für die, die es in die Tat umsetzen: Es ist bestimmt richtig toll. Genieße die Zeit aus vollem Herzen. 

Und irgendwann kommt wahrscheinlich doch der Punkt an dem du dich fragst: 

Ja, und jetzt? 

Wie geht es jetzt beruflich weiter? 

2. Zurück in den alten Job?

Du könntest natürlich zurück in deinen alten Job. 

Wenn die Ursachen hauptsächlich bei dir, deinen Einstellungen und deinem Verhalten gelegen haben, ist dies eine Möglichkeit, die du in Betracht ziehen kannst.

Wenn du dich selbst veränderst, ist das wahrscheinlich sogar die einfachste Möglichkeit.

Die Einfachste – aber auch die Beste?

Wie wäre es, wenn du diese Krise nutzt, um deine Wünsche und Bedürfnisse endlich ernst zu nehmen und mal neu zu denken?

3. Berufliche Neuorientierung nach dem Burnout

Wie wäre es, wenn du wirklich das machst, was dir liegt?

Woran du Freude hast?

Was dich wirklich erfüllt und dir Sinn gibt?

Ist das zu schön, um wahr zu sein?

Ich glaube nicht. 

Ich bin der festen Überzeugung, dass es hier in Deutschland für jeden möglich ist, neu zu starten. 

Egal, welche Voraussetzungen du hast.

Dabei sind ja deine Fähigkeiten und Kompetenzen etwas wert und du musst nicht komplett bei Null anfangen.

Du kannst auf dem aufbauen, was schon da ist.

Ich sage nicht, dass es einfach sein wird. 

Aber möglich. 

Was hält dich davon ab? 

Wenn du dabei Untertützung gebrauchen kannst, schau doch mal in der Traumjob-Schmiede vorbei. 

 

Erfahrungsbericht des Unternehmers Evgenij Khait

Evgenij ist 30 Jahre, als er seinen Burnout hat.

Er will es zunächst nicht wahrhaben und kann es nicht glauben, als sein Arzt ihm die Diagnose mitteilt. 

Er und Burnout? Niemals. 

Die erste Zeit danach war sehr schwer. 

Er kann nicht still halten. Er muss immer etwas tun und darf es aber eigentlich nicht.

Zu fest sind die gelegten Spuren und das eigene Verhalten.

Entspannung? Weit gefehlt!

Sein Kopf sagt ihm, er müsse weitermachen, aber sein Körper funktioniert nicht mehr so einfach und zeigt ihm immer wieder die Grenzen auf.

Evgenij war in einer Depression. 

Und er tut das einzig Richtige: Er nimmt sich die Zeit für sich und hinterfragt, was er eigentlich vom Leben will.

Er fragt sich, was er seinem Sohn mal erzählen möchte, wenn er 18 Jahre ist.

Und da wird ihm klar:

Er will beruflich tun, was ihm Freude macht. 

Und das ist die Arbeit mit Kund:innen.

Er baut seine nebenberufliche Selbständigkeit aus und wagt den Schritt ins Unternehmertum. 

Heute ist Evgenij sein eigener Herr mit einer Online Marketing Agentur. 

Bereut hat er diesen Schritt nicht. 

Zurück ins Angestelltenverhältnis kommt für ihn nicht in Frage. 

Was hat Evgenij richtig gemacht bei der beruflichen Neuorientierung?

  1. Er hat sich Zeit gelassen. Er hat sich keinen Druck gemacht, sondern dem Prozess die notwendige Zeit gegeben, die er eben gebraucht hat. 
  2. Er hat sich selbst ausgiebig reflektiert. Dabei standen seine Bedürfnisse und Werte im Vordergrund. Er hat sich gefragt: „Was will ich eigentlich vom Leben?“
  3. Er hat sich wirklich ernst genommen. Zu wissen, was man will, bedeutet nicht automatisch, dies dann auch umzusetzen. Evgenij hat das gemacht.
  4. Er hatte seine Familie hinter sich und bekam viel Verständnis. Er hat ein wirklich gutes Umfeld, das ihn nicht zusätzlich gepusht hat.
  5. Er hat verstanden, dass Entspannung notwendig und keine Schwäche ist. Er hat gelernt, auf seinen Körper zu hören und baut jetzt bewusst Entspannungsphasen wie Mediation ein.
  6. Er schafft sich einen Ausgleich wie z.B. Computerspiele. Das ist wichtig, um auch den Geist auf etwas anderes zu lenken. Die Zeiten nutzt er jetzt ganz bewusst.
  7. Und Evgenij hat etwas an seinem Mindset, also seiner Einstellung, verändert, denn vorher hat er z.B. immer gedacht, er müsse ständig arbeiten. Er hatte einfach kein gutes Gefühl, wenn er mal etwas gemacht hatte. Das hat sich jetzt komplett verändert. Das ist vielleicht der wichtigste Punkt!

Mein Fazit zum Thema berufliche Neuorientierung nach einem Burnout

Ich finde den Weg von Evgenij großartig und auch bewundernswert.

Und ich glaube, dass du das auch schaffen kannst, wenn du in einer ähnlichen Situation bist.

Was du dazu brauchst sind Zeit, Mut und ein unterstützendes Umfeld.

Die Zeit kannst du dir nehmen.  

Das unterstützende Umfeld hast du hoffentlich. Wenn nicht, ist es Zeit hierüber mal nachzudenken.

Ich wünsche dir den Mut, deinen Burnout wirklich als Anlass zu nehmen, dein Leben zu hinterfragen. Ein Burnout kann eine echte Chance für Veränderung sein.

Ich wünsche dir den Mut, dich selbst ernst zu nehmen und die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen.

Den Mut, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Und ich wünsche dir den Mut, die Dinge dann auch umzusetzen.

Herzlichst

Anja

P.S. Willst du mehr über Evgenij Khait erfahren? Dann schau mal auf LinkedIn vorbei.

Kommentare (6)

  • Rainer Winkler
    Rainer Winkler
    02.03.2022

    Hätte mit Sicherheit ein guter Artikel werden können, aber bei dem bescheuerten Gender-Mist, hab ich direkt aufgehört, zu lesen und nach unten zu der Kommentarfunktion gescrollt, um Ihnen diesbezüglich eine Rückmeldung zu geben.


    Mit freundlichen Grüßen,

    Rainer Winkler

    • Anja
      Anja
      02.03.2022

      Hallo Herr Winkler,

      danke für Ihren Kommentar. Ich kann verstehen, dass das Gendern nicht so schön lesbar ist und respektiere Ihre Meinung hierzu.

      Und dennoch werde ich es nicht verändern. Ich finde es wichtig, zu gendern, denn Sprache ist sehr mächtig! Wir Frauen sind noch lange nicht - besonders nicht im beruflichen Bereich - gleichberechtigt. Sie würden sicher auch nicht wollen, dass wir in Zukunft in Stellenanzeigen von Tischlerin, Bürgermeisterin und Feuerwehrfrau sprechen und Sie mit dem weiblichen Geschlecht anreden würden - vielleicht mit dem Zusatz, dass Sie als Mann sich doch bitte dort still und heimlich mit einbeziehen sollen. Ich glaube, es ist an der Zeit, auch im sprachlichen Bereich eine Gleichberechtigung zu zeigen - auch wenn es nicht so schön lesbar ist.

      Herzliche Grüße Anja Worm

  • Linda
    Linda
    03.05.2022

    Ich bin auf diese Seite gestossen, da ich momentan auf Jobsuche nach einem Brun Out bin. Auch beschäftige ich mich sehr intensiv mit dem Thema berufliche Neuorientierung.

    Sehr schöner, motivierender Bericht, welcher auch bestätigt, dass ich mit meinen Überlegungen auf dem richtigen Weg bin. Nur etwas habe ich hier nicht gefunden (auch auf keiner anderen Site mit ähnlichen Themen), nämlich wie soll man sich den Neuanfang finanzieren. Das ist nämlich der Punkt wo es bei mir scheitert. Um sich einen Neuanfang aufzubauen, müssen auch die Mittel dafür da sein und während dieser Zeit auch ein Einkommen um Rechnungen zu bezahlen.

    Was raten Sie Menschen, welche diese finanziellen Mittel nicht haben, keine unterstützende Familie und keine Chance auf finanzielle Beiträge? In diesem Dilemma stecke ich nämlich...an Motivation und Wissen was ich Verändern will liegt es nicht...das einzige was fehlt, ist Geld für die Umsetzung.

    Das wäre ein Aspekt den man ein wenig mehr beleuchten sollte...auch wenn es ärgerlich ist, dass Geld so wichtig ist um sich eine Neuorientierung leisten zu können.

    Abgesehen davon, danke für den Bericht :)


    Liebe Grüsse


    Linda

    • Anja
      Anja
      03.05.2022

      Liebe Linda, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Ja, da hast du ein spannendes Thema mit dem finanziellen Aspekt aufgeworfen. Willst du dich selbstständig machen? Womit? Brauchst du dies als Startkapital? Dafür fallen mir mehrere Möglichkeiten ein: 1. Wenn du arbeitslos bist der Gründungszuschuss. Auch eine Gründungsberatung/-coaching wird häufig über die Arbeitsagentur finanziert 2. Finanzierungsrunden, wenn du Beteiligungen anbieten kannst 3. es gibt jede Menge Zuschüsse oder auch zinsgünstige Darlehen über Förderbanken z.B. aus EU-Mitteln. Hier in Schleswig-Holstein läuft das z.B. über die Investitionsbank, die über die dortigen Förderlotsen kostenlose Beratungen anbieten. Wenn du im anderen Bundesland wohnst, einfach mal schauen, was es dort gibt. 4. Möglichkeiten eines Co-Gründers:in 5. Side-Preneurship, d.h. z.B. 20 Stunden übergangsweise über eine Anstellung finanzieren...... Ich bin der Meinung, dass es so viele Möglichkeiten gibt, die dein Vorhaben möglich machen.

      Wenn du dich nicht selbstständig machen willst: Warum genau scheitert es am Geld? Auch Fortbildungen werden bezuschusst vom Staat.

      Liebe Linda, ich möchte dich ermutigen deinen Weg zu gehen. Ich weiß, dass das häufig eine große Herausforderung ist und gleichzeitig gibt es meistens einen Weg, eine Neuorientierung möglich zu machen. Ich drücke dir Daumen.

      Komm auch gern in meinen Newsletter oder höre mal in den Podcast rein, um weitere Inspirationen zu bekommen. Ich hoffe, das hilft dir weiter!

      Alles Liebe Anja

  • Anna
    Anna
    27.05.2023

    Bei dem Satz, dass du überzeugt bist, dass jeder in D neu starten kann, war ich raus.


    Nein, das kann eben nicht jeder!


    Ich habe mit 17 bei einer Versicherung angefangen. Es war ab Tag 1 die Hölle für mich. Ich bin inmitten der Weltwirtschaftskrise nur dort hin, weil es mir sicher und finanziell passabel erschienen ist. Ich bin das Kind zweier Alkoholiker und wollte nur eines: raus aus dem Loch.


    Ich hatte keinerlei Findungsphase und null Unterstützung.


    Heute bin ich immer noch da. Die Bedingungen sind in der Theorie toll, in der Praxis eine Katastrophe.


    Ich wollte immer was Neues machen. Da ich aber früh ausgezogen bin, hatte ich zu keinem Zeitpunkt die finanziellen Ressourcen für was Neues. Ich habe alles durch. Es gibt keine Hilfe vom Amt, Quereinsteigern wird es schwer gemacht.


    So friste ich seit 16 Jahren ein unglückliches Dasein und bin oft am Rande der Verzweiflung.


    Ein Neustart mag studierten Leuten aus einem guten Stall gelingen - so das übliche a la "Ex-Juristin wird Barista" oder "Gestern Manager, heute Almwirt" blablablaaaaaaaa...


    Diejenigen, die schon immer kämpfen und alleine schauen mussten, wo sie bleiben, ohne Fangnetz oder Erbe, haben schlichtweg PECH gehabt. Die bleiben da, wo sie sind.

    • anja
      anja
      30.05.2023

      Liebe Anna, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar.

      Du hattest schwierige Startbedingungen und damit nicht den gleichen Ausgangspunkt wie vielleicht viele andere. Das tut mir leid und ist nicht schön.

      ABER: Es gibt Menschen, die haben sehr schwierige Startbedingungen inklusive schwierige Elternhäuser, denen ein Neustart gelingt, und die aus so einer Situation herauskommen. Wenn es Menschen gibt, die das können, ist das möglich..

      Und jetzt kommt die Einschränkung: das ist kein einfacher Weg und bedarf einen Preis in Form von Verzicht auf freie Zeit. Aber vor allem braucht es die Einsicht, dass eine Veränderung möglich ist und die 100-prozentige Übernahme der Verantwortung. Ohne das wird es nicht gelingen. Warte nicht darauf, dass dir das andere abnehmen, auch nicht das Amt.

      Und die Frage ist: Bist du bereit dazu?

      Leicht ist das nicht, aber niemand muss heute mehr total unglücklich im Job sein. Deine Verzweiflung ist ein guter Startpunkt für Veränderung, weil das stark motivieren kann.

      Eine Findungsphase kann man zu jeder Zeit nachholen, auch noch mit 50 Jahren. Wenn die Finanzierung eines Coachings schwierig ist, kannst du dir auch alles online zusammensuchen. Es gibt eigentlich alles im Netz. Und wenn du rausgehst aus deinem Job, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du einen AVGS Coaching Gutschein für eine Neuorientierung erhältst, ziemlich hoch.

      Ich wünsche dir und drücke dir die Daumen, dass du raus aus deiner Unzufriedenheit kommst und einen guten Job für dich findest. Herzlichst Anja


Neuen Kommentar schreiben

Das könnte dich auch interessieren

Back to the roots
Beruflicher Umstieg „Back to the roots“ – Gespräch mit Astrid Hassenbach

Dich beschäftigt die berufliche Neuorientierung? Du möchtest endlich raus aus deinem Job? Astrid hat genau das geschafft und zwar getreu dem Motto „Back tot he roots“! Lass dich inspirieren.

Future Skills
Future Skills – So nutzt du sie für eine berufliche Neuorientierung

Hast du schon mal von den sogenannten Future Skills gehört? Heute starte ich mit Folge 1 einer Podcastreihe zu genau diesem Thema. Erfahre, welche Kompetenzen dich beruflich zukunftsfähig machen!

Angst den Job zu wechseln
Mit Prototyping die Angst, den Job zu wechseln, überwinden

Trägst du dich mit dem Gedanken, dir einen neuen Job zu suchen, hast aber Angst, den Job zu wechseln? Genau hier setzt das Prototyping an – und kann dir deine Ängste nehmen!