Nicht, wenn du Klarheit über dich und deine Wünsche, Bedürfnisse und Kompetenzen hast und weißt, was gute Strategien sind, um auch dort anzukommen, wo du hin möchtest.
denn dort ...
... damit du endlich raus aus der Ohnmacht und gefühlten Alternativlosigkeit kommst und bald sagen kannst:
Ich habe mich zweimal beruflich komplett neu erfunden - neben vielen weiteren Jobs. Das erste Mal von der Assistenz der Geschäftsführung einer Unternehmensberatung hin zur Unternehmerin einer Sprachenschule und dann von dort aus in das eigene Coaching Business.
Ich kenne deine Hürden daher selbst sehr gut. Ich habe mich in alle möglichen Zweifel, Ängste und Bloackaden verstrickt.
Zudem habe ich Hunderten von Klienten dabei geholfen, ein erfülltes Berufsleben zu führen, das zu ihnen passt.
Mit über 11 Jahren Berufserfahrung als Coach und 20 Jahren Erfahrung als Unternehmerin mit rund 50 Mitarbeitern verfüge ich über Führungserfahrung und tiefgehende Bewerbungskenntnisse aus Unternehmenssicht.
Ich liebe es, Menschen dabei zu unterstützen, mit Freude zu arbeiten! Du kannst auch wieder montags gerne aufstehen - jede Wette!
Der Blick zurück: Warum stehst du da, wo du stehst? Was willst du ändern? Was sind deine eigenen Anteile?
Wichtig, damit du nicht vom Regen in die Traufe kommst!
Ziele festlegen: Was macht für dich einen guten Job aus? Was kannst du gut, was macht dir Spaß?
Wichtig, damit du weißt, wo du hin möchtest.
Du entwickelst viele Job-Ideen und bindest diese in Lebensentwürfe ein.
Wichtig, weil sich dadurch neue Perspektiven für dich auftun!
Job-Ideen überprüfen und Netzwerke bilden.
Wichtig, damit du Sicherheit gewinnst, dass dein Jobwechsel möglich ist und dich erfüllen wird.
Strategien für deinen Traumjob entwickeln und hieraus einen konkreten Umsetzungsplan machen.
Wichtig, damit aus dem Traumjob endlich Wirklichkeit wird.
Danach kannst du entscheiden, wie es für dich weitergeht: neues Angestelltenverhältnis oder nebenberufliche Selbstständigkeit oder beides. Du entscheidest.
Ausgangslage:
Daniela stand an einem Punkt, an dem sie in ihrer bisherigen Branche – der Finanzdienstleistung – keine Zukunft mehr für sich sah. Sie wusste, dass sie sich beruflich verändern wollte, aber nicht, welche Richtung für sie wirklich passend ist.
Herausforderung:
„Meine größte Hürde bin ich nach wie vor selbst. Ich hatte gestern ein erstes Vorstellungsgespräch bei einer Managementberatung und ich gehe aus diesem Termin raus, bekomme wirklich sehr gutes Feedback und komme mir aber vor wie die größte Schauspielerin. Ich denke dann: Was denken die denn von mir? So gut war das doch alles gar nicht.“
Trotz dieser Selbstzweifel konnte sie durch das Coaching ihren inneren Anteil besser verstehen und aktiv dagegen arbeiten. Sie lernte, ihre Stärken bewusster wahrzunehmen und sich selbst mehr zuzutrauen.
Transformation:
„Das hatte sich sehr schnell und sehr gut herauskristallisiert, ins Nachhaltigkeitsmanagement tiefer reinzugehen, da wirklich die Fachexpertise mir anzueignen und dadurch eben auch neue Bereiche zu erschließen. Also wirklich dann weg von, oder nicht mehr vielmehr Arbeitgeberfinanzdienstleistung, sondern eben die Öffnung zu ganz vielen Arbeitgebern oder Branchenbereichen, die sich dem Thema Nachhaltigkeit widmen.“
Heute arbeitet Daniela in einer Private Equity Gesellschaft im Bereich nachhaltige Investments. Besonders im Prototyping-Workshop wurde ihr klar, dass ihre analytischen und beratenden Stärken ideal in diesen Bereich passen. Die Erkenntnis, dass dieser Weg sich für sie immer wieder stimmig anfühlte, bestärkte sie in ihrer Entscheidung.
Das hat ihr besonders geholfen:
„Die Gruppe war extrem wertvoll. Es war unterstützend zu sehen, dass jeder seine Zyklen durchläuft. Die verschiedenen Phasen der anderen haben mir gezeigt, dass ich mit meinen Herausforderungen nicht alleine bin. Der Austausch war immer bereichernd, weil wir uns gegenseitig ermutigt haben.“
Zusätzlich half ihr die strukturierte Herangehensweise, um sich gedanklich zu öffnen: „Die Themenabende haben mich oft dazu gebracht, Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Auch wenn ich nicht alles zu 100 % genutzt habe, war es sehr hilfreich zu wissen, dass ich jederzeit darauf zugreifen kann.“
Ausgangslage:
Laura stand nach vier Jahren Elternzeit vor der Herausforderung, wieder ins Berufsleben einzusteigen – doch sie wusste nicht, wohin es für sie gehen sollte. „Ich hatte wahnsinnige Angst davor. Ich war vorher nie richtig im Angestelltenverhältnis und hatte keine Ahnung, wo ich anfangen soll.“
Ihr Studium (Umwelt, Geografie & Management) ließ viele Möglichkeiten offen, doch die klassischen Wege fühlten sich nicht passend an. Besonders ein 9-to-5-Job mit starren Strukturen erschien ihr unvereinbar mit ihrem Alltag als Mutter.
Herausforderung:
„Ich hatte so viele Interessen und konnte mich schwer auf eine Richtung festlegen. Immer wieder hatte ich Phasen, in denen ich dachte: Das ist es! Und dann ebbte die Euphorie ab und ich war wieder unsicher.“ Der Austausch mit anderen half ihr, aus diesen Schleifen auszubrechen.
Transformation:
Durch das Coaching begann sie, ihre Stärken und Wünsche systematisch zu analysieren: „Ich habe vorher immer direkt an konkrete Jobs gedacht, aber nie daran, was ich eigentlich will und brauche.“ Der Prozess half ihr, Klarheit zu gewinnen und eine Kombination aus Angestelltenjob und Selbstständigkeit zu realisieren.
Heute arbeitet sie in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit einer politischen Stiftung – eine Stelle, die perfekt zu ihren Fähigkeiten im Schreiben, Social Media und kreativer Kommunikation passt. Gleichzeitig hat sie ihre Selbstständigkeit als Redakteurin behalten und ausgebaut und kann flexibel arbeiten. „Das fühlt sich total stimmig an – vorher hatte ich gar nicht auf dem Schirm, dass das eine Option ist.“
Das hat ihr besonders geholfen:
„Die Gruppe war Gold wert. Ich dachte immer, mein Problem sei individuell, aber als ich die anderen hörte, wurde mir klar: Alle kämpfen mit denselben Zweifeln. Der ehrliche Austausch hat so viel Druck von mir genommen.“
Auch die regelmäßigen Coaching-Abende haben ihr Struktur gegeben: „Vorher habe ich das Thema immer weggeschoben. Im Programm hatte ich jede Woche einen festen Termin, um mich intensiv mit mir selbst zu beschäftigen – das hat einen riesigen Unterschied gemacht.“
Ausgangslage:
Anne war 18 Jahre lang bei demselben Arbeitgeber in der Verbraucherzentrale und glaubte, ihren Traumjob zu haben – sie dachte, sie müsse nur die Bedingungen verbessern und sich noch mehr anstrengen. Gleichzeitig wollte sie wieder näher bei Freunden und Familie leben. Ihr Arbeitgeber bot ihr an, dieselbe Position an einem anderen Standort weiterzuführen, doch das fühlte sich nicht richtig an.
Als sie die Traumjob-Schmiede begann, konnte sie sich nicht vorstellen, ihre Festanstellung aufzugeben. Sie hoffte, dass sie eine Möglichkeit finden würde, sich wieder mit ihrem alten Job zu versöhnen. Doch dann kam der Wendepunkt: Sie konnte nicht mehr und wurde krank. „Nicht mehr zu können ist etwas ganz anderes als nicht mehr zu wollen.“
Herausforderung:
„Vor meinem Start dachte ich nicht, dass ich mit meinem Hintergrund etwas völlig anderes machen kann. Aber es funktioniert hervorragend! Die Lernkurve war nicht so steil, wie ich befürchtet hatte.“
Transformation:
Im Programm erkannte Anne, dass sie ihren alten Beruf nicht nur nicht mehr machen konnte – sie wollte ihn auch nicht mehr. Durch die Themenabende, die Gruppe und das Mentoring setzte sie sich intensiv mit ihren Ängsten, ihrem Perfektionismus und ihrem Selbstwert auseinander.
Eine Mitstreiterin brachte sie auf die Idee der Fördermittel- und Projektfinanzierung – ein Bereich, über den sie vorher nie nachgedacht hatte. „Ein paar Zufälle später habe ich eine Stellenausschreibung gesehen, dort angerufen, mich beworben – und jetzt bin ich Referentin für Projektfinanzierung.“
Heute Referentin für Projektfinanzierung bei einem gemeinnützigen Träger für Krankenhäuser, Altenpflege, Eingliederungshilfe und Psychiatrie – ein völlig neuer Bereich, aber ihre bisherigen Fähigkeiten lassen sich hervorragend übertragen. Sie arbeitet in der Stadt, in die sie und ihr Mann zurückziehen wollten, hat ein tolles Team und kann sogar mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. „Ich könnte gerade nicht glücklicher sein.“
Das hat ihr besonders geholfen:
„Das Programm funktioniert! Erst heute kann ich erkennen, wie lange ich im alten Job unglücklich war. Die Gruppe und das Mentoring haben mir geholfen zu verstehen, dass meine Zweifel ganz normal sind – und dass Veränderung möglich ist.“
Ausgangslage:
Katrin war völlig planlos. Sie wusste nur, dass sie aus ihrem alten Job raus wollte – aber wohin? Keine Ahnung.
Herausforderung:
„Ich habe mich so lange selbst blockiert. Ich dachte, alles sei unrealistisch oder nicht machbar. Ich habe mir meine Ideen direkt wieder schlechtgeredet.“
Transformation:
„Ich wusste: Hier bleibe ich nicht. Aber ich hatte keinen Plan, wo es hingehen soll. Und wenn ich eine Idee hatte, habe ich sie mir sofort wieder ausgeredet. Heute kann ich es kaum glauben, dass ich zurück in meinen alten Lieblingsbereich gefunden habe: Ich bin jetzt Referentin für Presse, Kommunikation und Marketing im Museum.“
Das hat ihr besonders geholfen:
„Struktur! Ich hatte endlich eine klare Herangehensweise mit dem Workbook und den Calls. Ich wusste genau: Das ist der nächste Schritt. Und die Gruppe war Gold wert – der Austausch, die Motivation, die Unterstützung. Ich hätte nie gedacht, dass Gruppencoaching so hilfreich sein kann.“
Ausgangslage:
Anke hatte einen anspruchsvollen Führungsjob in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, der sie zeitlich und mental völlig vereinnahmte. „Ich hatte immer am Wochenende gearbeitet und dachte: Wie soll ich das ändern? Man kann ja nicht einfach sagen: Nein, mache ich nicht.“
Zusätzlich kamen Zweifel: Kann ich Ü50 noch einen neuen Job finden? Wo soll ich mit meiner spezialisierten Erfahrung hin?
Herausforderung:
„Die erste Hürde war die Zeit – neben dem alten Job etwas Neues zu suchen, war extrem schwer. Ich bin oft direkt aus Calls rausgehetzt. Die zweite Herausforderung war die Bewerbung: Ich hatte mich seit Jahrzehnten nicht mehr beworben und wusste nicht, wie das heute läuft.“
Transformation:
„Ich habe jetzt einen Job, wo ich total glücklich bin, und meine Lebensqualität ist enorm gestiegen. Ich verdiene weniger als die Hälfte von vorher, aber das ist nicht schlimm – weil ich endlich Ruhe und Zeit habe.“
Ihr neuer Job als Sachbearbeiterin im Öffentlichen Dienst hat geregelte Arbeitszeiten, weniger Druck, aber trotzdem anspruchsvolle Aufgaben. „Ich kann was beitragen, aber ohne Stress. Und ich werde noch viel mehr lernen, als ich dachte.“
Das hat ihr besonders geholfen:
„Die Mentorings waren für mich am wertvollsten. Man konnte konkrete Probleme besprechen und bekam Feedback von Anja und der Gruppe – diese Mischung war perfekt.“
Auch der Austausch mit der Gruppe war entscheidend: „Wir haben Bewerbungen durchgesprochen, uns gegenseitig motiviert. Es war so hilfreich zu sehen, dass andere auch Selbstzweifel haben – obwohl man sie als superkompetent wahrnimmt.“
Eine besondere Erkenntnis: „Ich habe gesehen, dass Veränderung funktioniert. Wenn andere es geschafft haben, kann ich es auch.“
Ausgangslage:
Janine fühlte sich nicht mehr wohl in ihrem Unternehmen, weil sich die Werte dort verändert hatten. Sie fragte sich, ob sie nur den Arbeitgeber wechseln oder sich komplett neu orientieren sollte.
Herausforderung:
„Die größte Hürde war für mich das Prototyping. Ich war zu 100 % im Job und hatte den Kopf nicht frei. Außerdem war es wahnsinnig schwierig, jemanden zu finden, der mich wirklich tief reinschauen lässt. Manche Dinge konnte ich gar nicht ausprobieren, weil es oft hieß: ‚Das ist ein Vier-Augen-Thema.‘“
Transformation:
„Ich habe herausgefunden, dass mein Job in großen Teilen zu mir passt – aber auch, dass ich nicht nur eine Sache machen muss. Durch das Coaching habe ich gelernt, offen für neue Möglichkeiten zu sein und Dinge zu kombinieren. So konnte ich mich in Richtung Gesundheitscoaching entwickeln, etwas, das ich vorher nie in Betracht gezogen hätte. Das kann ich jetzt mit meinem Job als Führungskraft wunderbar verbinden. Ich habe einen neuen Job wieder als Führungskraft im Tochterunternehmen angenommen. “
Das hat ihr besonders geholfen:
„Zwei Dinge waren besonders wertvoll: Erstens die Gruppe. Ich wollte eigentlich nur ein Einzelcoaching, aber die Gruppe hat sich als unglaublich hilfreich herausgestellt. Ich habe so viel gelernt und Feedback bekommen. Zweitens die Vielseitigkeit des Programms: Prototyping-Call, Mindset-Call – man konnte sich das rausziehen, was gerade am meisten geholfen hat. Das hat es für mich zu einem echten Wohlfühlprogramm gemacht.“
Ausgangslage:
Heidi wusste, dass sie ihren aktuellen Job nicht mehr wollte – hatte aber keine Ahnung, in welche Richtung es für sie gehen sollte.
Herausforderung:
„Die größte Herausforderung war, mich nicht von der Menge an Möglichkeiten überrollen zu lassen. Ich hatte so viele Ideen, aber nichts war wirklich greifbar. Es hat mir geholfen, Schritt für Schritt vorzugehen, anstatt den zweiten Schritt vor dem ersten zu machen.“
Transformation:
„Vor dem Programm wusste ich nur: Das, was ich jetzt mache, will ich auf keinen Fall mehr. Aber ich hatte keinen Plan, wohin es gehen soll. Ich dachte: Wenn ich endlich weiß, wohin, kann ich sofort losmarschieren. Aber ich hatte keine Klarheit.“
Im Coaching erkannte sie, dass es nicht um die eine richtige Entscheidung geht, sondern darum, den nächsten sinnvollen Schritt zu machen. Sie entschied sich für eine Coaching Ausbildung als Mental Health Coach, die sie langfristig in ihren Wunschbereich bringt.
Das hat ihr besonders geholfen:
„Das Gruppencoaching war viel hilfreicher, als ich dachte. Ich war skeptisch, ob das für mich funktioniert – aber der Austausch mit den anderen war unbezahlbar. Ich konnte meine Gedanken ordnen, habe neue Perspektiven bekommen und gemerkt, dass ich nicht alleine bin.“
Ein besonders wichtiger Aspekt war für sie, dass das Programm Struktur in ihre Gedanken gebracht hat: „Alleine hätte ich mich weiter im Kreis gedreht. Die Kombination aus Reflexion, Übungen und Feedback hat mir geholfen, meine Richtung zu finden und endlich ins Handeln zu kommen.“
Ausgangslage:
Sabine wollte beruflich neu starten, wusste aber nicht, welcher Bereich zu ihr passt.
Herausforderung:
„Mein größtes Hindernis war mein eigenes Mindset. Ich bekomme gutes Feedback, aber ich denke trotzdem: Die anderen überschätzen mich. Ich hatte Schwierigkeiten, mein Fremdbild und Eigenbild zusammenzubringen.“
Transformation:
„Ich habe mich für das Nachhaltigkeitsmanagement geöffnet und gemerkt: Das ist mein Bereich. Das fühlt sich richtig an.“
Das hat ihr besonders geholfen:
„Die Gruppe! Es tat gut zu sehen, dass jeder ähnliche Herausforderungen hat. Und die Struktur im Programm hat mir Sicherheit gegeben. Die Themenabende waren interaktiv und haben oft Dinge beleuchtet, an die ich alleine nicht gedacht hätte.“
👉 Melde dich an und lass uns starten!
👉 In diesen Fällen können wir dir nicht helfen!
Wenn du nicht innerhalb von 12 Monaten in einem Job angekommen bist, der deutlich besser ist als der vorherige Job und du nicht untätig geblieben bist, bekommst du ein kostenloses Mentoring von Anja persönlich. Ich bin von meinem Programm und den Strategien zu 100% überzeugt und habe schon oft bewiesen, dass sie wirksam sind.
Ich spiele regelmäßig Updates in den Online Kurs ein, so dass die Inhalte immer aktuell sind. Du wünscht dir zusätzliche Inhalte? Ich frage regelmäßig deine Bedarfe ab.
ACHTUNG: Alles optional! Du entscheidest, an welchen Terminen du teilnehmen möchtest und kannst. Und ich sage "derzeit", weil sich Termine natürlich auch mal verändern können.
6 Monate!
Du hast die Möglichkeit, innerhalb von 6 Monaten an allen Calls teilzunehmen. Wenn du mal an einem Termin nicht kannst, macht das nichts, denn es gibt genügend Ausweichmöglichkeiten innerhalb von 6 Monaten oder du erarbeitest dir ein Thema selbst.
Nach den 6 Monaten steht dir der online Kursbereich und die Commity weiterhin für mindestens weitere 6 Monate zur Verfügung. Und selbstverständlich kannst du das Live Programm danach auch noch verängern.
Zuerst gehst du in die Selbstreflexion. Dann kommst du in den Job-Ideen-Entwicklungs- und Prototyping Call. Danach hast du eine Idee, wo deine berufliche Reise hingeht. Dann geht es darum, diese Annahmen auch zu überprüfen und umzusetzen. Alle Calls sind darauf ausgerichtet, dass du etwas umsetzt.
Durchschnittlich erreichen die Teilnehmenden ihren Traumjob in ca. 3-9 Monaten, je nach Ausgangslage und Ziel. Und auch wenn es mal länger dauert - es lohnt sich immer dranzubleiben!
Zusätzlich zu den Gruppencoaching Terminen, an denen du teilnehmen möchtest, solltest du durchschnittlich ca. 2 bis 4 Stunden pro Woche investieren können für Recherche, Bewerbungen, Prototyping, Netzwerken etc.
Zu viel? Nein! Ich finde, das ist richtig gut investierte Zeit. Wie viel Zeit verdaddelst du mit Nichtigkeiten wie TV oder Social Media? Was könnte wichtiger sein als deine eigene Lebensqualität?
Jederzeit. Bei Anmeldung bekommst du sofort Zugang zum Kursbereich. Ohne Vorbereitung machen die Job-Ideen-Entwicklungs-Calls keinen Sinn. Daher fackel nicht lange, sondern melde dich sofort an.
alle Live Gruppencoachings für volle 6 Monate
Online Kurs Bereich für Aufgaben und Wissensvermittlung (Videos, Workbook, Checklisten, Vorlagen u.a.)
Zugang zur exklusiven Traumjob-Schmiede Community
Preis einmalig 1990 € (oder 6 Raten à 337 €)
Ja, im Gruppenumsteiger:in Programm ist alles online.
Keine Sorge, wir machen keinen Frontalunterricht über die "Mattscheibe" 😉. Überhaupt ist es kein Training, sondern du wirst selbst aktiv und kommst ins Tun.
Die Coachings sind hochintensiv, auch wenn wir uns nicht direkt gegenübersitzen. Wir arbeiten viel mit Kleingruppen und jede:r kommt zu seinem/ihrem Recht. Es geht immer um Erkenntnisse, Austausch und Feedback in den Coachingsessions.
Außerdem gestalten wir es methodisch abwechslungsreich und bedienen uns Life Design Tools und Design Thinking Tools. Das Ganze macht auch viel Spaß.
Die Traumjob-Schmiede basiert auf einem Methoden Mix aus Design Thinking, Life Design, humanistischen und systemischen Coaching Methoden, positiver Psychologie und freiem Austausch und Feedback und im im Programm der nebenberuflichen Selbstständigkeit auch Methoden aus dem lean start-up.
Warum? Weil Methoden natürlich alle Vorzüge und Nachteile haben. Wir nutzen diese situationsangemessen.
6 Monate
Die meisten Coachings mache ich immer noch selbst. Da das ein Dauer Coachingprogramm ist, kann und möchte ich nicht alles selbst machen und es ist auch von großem Vorteil, wenn du mal anderen Input bekommst.
Daher begleitet Nina Winterling einige Sessions. Sie ist Sozialpädagogin, systemische Coach, hat sich ebenfalls neu erfunden und ist seit vielen Jahren bereits in der Beratung tätig.
Du hast also die Vorteile von zwei erfahrenen Beraterinnen in einem Programm.
Die Gruppen sind in der Regel klein (ca. 10-15 Teilnehmerinnen) - genug Raum für deine Individualität.
In manchen Sessions ist eine größere Gruppe von Vorteil, wenn es um Input z.B. bei der Ideenentwicklung geht, weil du dann auch noch mal anderen Input bekommst oder auch von den Frauen lernst, die schon weiter sind als du.
In den Gruppencoachings arbeiten wir viel mit Break-out-Rooms, d.h. ihr bekommt (Reflexions-) Übungen in einer kleinen Gruppe, in die wir auch reingehen und unterstützen. Jede arbeitet an ihrem Fortkommen und gibt und erhält auch Feedback und Untersützung von anderen. Unfassbar wertvoll!
Je inhomogener die Gruppe, desto besser.
Du profitierst durch Co-Creation bei der Ideenentwicklung.
Andere Menschen stellen andere Fragen, on denen du widerum profitierst und was ein wertvoller Anstoß für dein Weiterkommen sein kann.
Bei wichtigen beruflichen Kontakten hast du gleich schon ein unterstützendes Netzwerk an deiner Seite.
Und in Sachen Motivation und Unterstützung durch Gleichgesinnte ist die Gruppe wirklich unersetzbar!
Ich bin zu 100% davon überzeugt, dass eine Gruppe die beste Begleitungsform in der beruflichen Neuorientierung ist.
Wenn du nicht das Gefühl hast, du könntest dich nicht öffnen, würde ich dir immer das Gruppencoaching Programm für deine Traumjob-Suche empfehlen!
Du kannst jederzeit sofort loslegen. Wann bist du bereit?
Im Gruppenumsteiger-Programm könnt Ihr zusätzlich in kleinen Gruppen in 7 oder 14-tägigen Rhythmus an eurem Ziel zusammen arbeiten. Die Fokusgruppen machen ihrem Namen alle Ehre: Sie sorgen dafür, dass du den Fokus behältst und kontinuierlich auf dein Ziel zuläufst. Sie sind selbstorganisiert und folgen einem vorgegebenen Plan. Vernetzung macht immer einen Unterschied!
Die Mentorings sind offene Fragestunden.
In den Mindset Calls geht es um deine mentalen Blockaden, Hürden und Ängste. (14-tägig)
Die Job-Ideen-Entwicklungs- und Prototyping Calls sind für dein strukturiertes Fortkommen. Hier brainstormen wir gemeinsam entweder Job-Ideen oder Ideen, wie du jetzt vorankommen kannst.
Du bekommst von mir Zugang zu einer geschützten Gruppe auf Slack, so dass ihr euch unkompliziert jederzeit austauschen und terminieren könnt. Ich bin dort auch unterwegs, allerdings ist diese Plattform in erster Linie für euch, um euch gegenseitig zu unterstützen, zu motivieren und Netzwerke zu bilden. Unfassbar wertvoll!
Slack ist eine kostenlose App, die du dir auf alle deine Devices runterladen kannst und mit allen Systemen funktioniert. Sie ist einfach und selbsterklärend.
Ja, auf jeden Fall! Jede/r Teilnehmer/in verpflichtet sich zur absoluten Diskretion. Du brauchst keine Angst zu haben. Niemand erfährt von deinen Plänen den Job zu wechseln.
Bitte mach dir darüber keine Sorgen! Solange du offen bist und eine gute, stabile Internetverbindung, eine Kamera und ein Mikrofon (Headset oder ähnliches) hast, ist alles in Ordnung. Das ist allerdings sehr wichtig, um die Gruppensessions nicht zu stören.
Die Tools, die wir verwenden, sind wirklich einfach und intuitiv. Wir benutzen Zoom und Teams für die Meetings. Du bekommst einen Link zur Teilnahme.
Die Kursplattform ist ebenfalls sehr intuitiv und einfach zu bedienen. Auch dafür bekommst du einen Link.
Außerdem benutzen wir noch ein Kollaborations-Tool. Dafür gibt es ein Tutorial zur Nutzung.
Und für die Community bekommst du eine Einladung von uns in eine Slack Gruppe. Slack ist eine App, die du auf dem Handy oder dem Computer laden kannst und auch gern solltest, damit du regelmäßige Nachrichten dort erhältst. Sie ist mit allen Systemen kompatibel.
Alles wirklich einfach und intuitiv!
Meine Garantie ist folgende: Wenn du nicht nach mindestens 12 Monaten in einem besseren Job bist, bekommst du von mir ein persönliches Mentoring, vorausgesetzt natürlich, du hast auch mitgearbeitet. Ich habe es noch nie erlebt, dass sich die Bedingungen nicht deutlich verbessert haben. Und dafür sind wir natürlich angetreten. Manchmal kann es etwas dauern, bis du wirklich deinen Traumjob hast und ist nicht in 12 Monaten erreichbar, denn das hängt natürlich immer stark davon ab, wo du stehst und wie stark die Veränderung sein soll. Wenn du wirklich deinen Traumjob haben möchtest und bereit bist, meine Strategien ernsthaft umzusetzen, wirst du auch in deinem Traumjob ankommen.
Wenn noch irgendetwas unklar ist und du gerne noch einmal mit mir sprechen möchtest, kannst du dir ganz unkompliziert über das Termin Buchungssystem einen kurzfristigen Termin mit mir buchen.
Komm jetzt in die Traumjob-Schmiede und werde endlich wieder zufrieden mit deinem Berufsleben! Wir freuen uns auf dich!
Herzlichst Anja 🌺