Berufliche Erfüllung mit einem Job Portfolio - Mit Franziska

Berufliche Erfüllung – das geht! Und zwar mit einem Job Portfolio. Was heißt das? In einer meiner früheren Podcastfolgen ist es schon einmal um dieses spannende Thema gegangen. Eine Möglichkeit, deiner beruflichen Unzufriedenheit zu begegnen, ist es, nicht nur einen Job auszuüben, sondern dir mehrere berufliche Felder zu erschließen. Franziska macht es vor.

Sie hat einen Angestelltenjob am Theater Kiel und ist außerdem in zwei nebenberuflichen Selbstständigkeiten aktiv. Sie baut ein Coaching-Business auf und singt in einer vierköpfigen Band. Damit folgt sie ihren Leidenschaften und Bedürfnissen und beschränkt sich nicht darauf, nur einer Arbeit nachzugehen.

Sogar den Angestelltenjob hat Franziska gewechselt, um noch mehr Jobzufriedenheit zu erreichen. Am Theater Kiel kann sie strategisch arbeiten und von Grund auf neue Strukturen installieren. Im Coaching kann Sie ihrem Interesse an Menschen gerecht werden und dem Wunsch, Menschen dabei zu begleiten, die herausfinden wollen, wo es für sie im Leben hingehen soll. Ihre Leidenschaft fürs Singen – na klar, lebt Sie zusammen mit ihrer Band aus.

Wie klingt das für dich? Natürlich, diese Art des Arbeitens bringt auch Herausforderungen mit sich. Alle drei Unternehmungen kann sie nicht gleich intensiv verfolgen. Und es fordert einiges an Organisation, alle Tätigkeiten, ihre Familie und Partnerschaft unter einen Hut zu bekommen. Doch für Franziska ist klar: Auf eine ihrer drei Tätigkeiten zu verzichten kommt nicht in Frage!

1. Wo standst du beruflich, als wir uns kennengelernt haben?
2. Warum wolltest du dich beruflich verändern? Was waren wichtige Kriterien für dein neues Life Design?
3. Welche Rolle hat dabei auch deine privat Situation gespielt?
4. Hol uns mal in deine jetzige Situation rein: Du hast inzwischen ein tolles Job-Portfolio. Du hast deinen Angestelltenjob noch mal gewechselt, hast die Musik noch ernster genommen und vorangetrieben und baust dir gerade ein Coaching Business auf. Was gefällt dir daran?
5. Was ist vielleicht auch schwierig oder herausfordernd daran?
6. Was waren die kritischen Punkte in deiner Umorientierung? Und wie hast du die gemeistert?
7. Was hast du an unserer Zusammenarbeit am meisten geschätzt?
8. Hast du noch einen letzten Tipp für Menschen, die sich beruflich neu aufstellen möchten?