Coaching in Kiel
Du möchtest ein berufliches Coaching in Kiel vor Ort wahrnehmen? Ich helfe unzufriedenen Fach- und Führungskräften dabei sich den Job zu designen, der ihr Leben bereichert.
In meiner Traumjob-Schmiede gibt es immer wieder Menschen, die das Handwerk des Coachings lernen und ausüben wollen. Und die dazu eine Menge Fragen haben. Vor allem geht es immer darum: Ein guter Coach - was macht ihn aus? Diese und mehr Fragen möchte ich in der heutigen Podcastfolge gern beantworten!
Ich möchte dir meine 7 Kriterien eines guten Coachs hier vorstellen. Natürlich kann es sein, dass ein anderer Coach andere Maßstäbe setzt. Dennoch gibt es einige Kriterien, die meiner Meinung nach grundsätzlich gelten. Die Reihenfolge der folgenden Kriterien ist willkürlich, es handelt sich nicht um ein Ranking nach Wichtigkeit. Dennoch ist mir der erste Punkt besonders wichtig. Es geht um das Einfühlungsvermögen – und Abgrenzungsfähigkeit.
Die Arbeit als Coach erfordert die Grundfähigkeit, sich in andere Menschen und ihre Situationen in der Tiefe hineinversetzen zu können. Verstehe ich das Thema des Coachees wirklich? Gleichzeitig geht es aber auch um eine gute Abgrenzung. Ich sollte mich davon frei machen, das Problem für einen Klienten lösen zu wollen und in eine überbehütende Haltung hineinzugehen. Der Coach bringt den Ratsuchenden nicht in eine Abhängigkeit, sondern ermutigt dabei, dass der Coachee sein Thema selbst löst.
Jeder Mensch hat Probleme, auch ein Coach. Er sollte jedoch psychisch stabil und so gefestigt sein, dass er seine Themen nicht mit in den Beratungsprozess hineinnimmt. Ein Coach sollte seine Themen kennen und bearbeiten und nicht auf den Coachee übertragen.
Als Coach sollte man die Themen, die Klienten mitbringen, immer ernst nehmen. Es geht darum, in einen seriösen Entwicklungsprozess zu gehen, anstatt einem Coachee zu suggerieren, er müsse nur an sich glauben, dann werde alles schon werden.
Ich finde es wichtig, dass der Coach klare Wertevorstellungen und ethische Maßstäbe hat. Und die Werte des Klienten wiederum wertfrei anerkennt, ohne die eigenen Wertmaßstäbe anzulegen. Es geht um eine neutrale Haltung und nicht darum, eigene Wertvorstellungen dem Klienten überstülpen zu wollen.
Eine gute Grundausbildung sollte ein Coach vorweisen können. In der Ausbildung zum Coach solltest du in deiner Kommunikationsfähigkeit, in der Prozessführung und in Fragetechniken geschult werden. Du solltest ein Verständnis von Veränderungsprozessen entwickeln, psychologische Grundlagen haben, verschiedene Methoden flexibel und angemessen verwenden können, da nicht jede Methode immer passt.
Es ist wichtig, für ein bestimmtes Gebiet zu stehen, anstatt zu allen Themen beraten zu wollen. Natürlich eignet man sich grundlegendes Handwerkzeug an, das universell einsetzbar ist. Es geht trotzdem darum, sich auf einem Gebiet sprichwörtlich zum Experten zu machen, um die eigenen Coachees bestmöglich beraten zu können. Diese Expertise könntest du nicht erlangen, wenn du dich nicht spezialisierst.
Je mehr Erfahrung man als Coach sammelt, desto besser kann man Klienten beraten. Natürlich fängt jeder irgendwann an, ohne Erfahrung zu haben. Auf lange Sicht macht dich die Erfahrung aber sicherer und klarer im Beratungsgeschehen.
Woran kannst du einen guten Coach aber nun erkennen? Auch hier gibt es eindeutige Kriterien:
Prüfe für dich also genau, wo du deine Ausbildung zum Coach machst oder wen du vor dir hast, wenn du dich von jemandem durch einen Entwicklungsprozess hindurch begleiten lassen möchtest. Nur dann kannst du selbst ein guter Coach werden oder lösungsorientiert Entwicklungsschritte gehen.
Dann trage dich hier und nutze mein Videotraining "Dein Weg zum Traumjob" für 0 Euro.
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Hast du schon mal von den sogenannten Future Skills gehört? Heute starte ich mit Folge 1 einer Podcastreihe zu genau diesem Thema. Erfahre, welche Kompetenzen dich beruflich zukunftsfähig machen!