Beherzige folgende Grundlagen und die berufliche Neuorientierung kann dir gelingen!
1 Struktur und Zeit einplanen
Wenn du beruflich umsteigen willst, musst du erstmal Klarheit darüber bekommen, was du in Zukunft machen möchtest. Wie willst du in Zukunft arbeiten? Was sind deine Werte und welche Rahmenbedingungen wünscht du dir? Kläre: Wer bist du, über welche Kompetenzen und Stärken verfügst du, welche möchtest du einbringen? Welche Erfahrungen, Kompetenzen und Stärken sind übertragbar auf andere, neue Berufsfelder?
Diese Reflexionsarbeit braucht natürlich einiges an Zeit. Wenn du diese Arbeit aber gut machst, kannst du in Verbindung mit deinen Interessen gute, neue berufliche Perspektiven entwickeln, Ideen generieren und diese im Prototyping überprüfen. Das Prototyping hilft dir dabei herauszufinden, ob deine Ideen auch wirklich tragen. Sind deine Ideen so attraktiv, wie du vermutest? Dann kannst du jetzt schauen, wie du passende Arbeitgeber findest.
2 Gutes, unterstützendes Umfeld
Du brauchst Unterstützer! Denn der Prozess der Umorientierung ist auch mit Hürden verbunden. Neuorientierung erzeugt Unsicherheit. Das kann z.B. dein:e Partner:in sein, der:die dir Dinge abnimmt. Unterstützung findest du auch in meinem Gruppenprogramm „Traumjob-Schmiede“. Dort gehst du deinen Weg mit Gleichgesinnten, die sich auch beruflich neu orientieren. Du erhälst Support und profitierst von der Schwarmintelligenz.
3 Das Wissen über neue Jobs und die neue Arbeitswelt
Was gibt es heute alles, was ist alles beruflich möglich? Informiere dich. Zum Beispiel über New Work. Und informiere dich auch darüber, was gute, neue Wege sind, um an Jobs zu kommen.
4 Gutes Mindset
Hier geht es um das Thema Selbstwirksamkeit. Du brauchst Vertrauen in dich selbst, um Herausforderungen zu meistern. Manchmal gerät man in schwierige Situationen und wird handlungsunfähig. Wenn du aber auf dich und Fähigkeiten vertraust, kommst du weiter. Auch Mut gehört zur Selbstwirksamkeit. Eine Haltung aus Neugier und Vertrauen kann dich nach vorne tragen.
5 Gute Selbstfürsorge
Ein Neuorientierungsprozess kann in vielerlei Hinsicht anstrengend und herausfordernd sein. Deshalb sei nett und fürsorglich mit dir selbst. Behandele dich so, wie du einen guten Freund behandeln würdest. Nämlich ohne Druck, sondern mit Mitgefühl. Einem Freund sagst du doch auch: Lass es dir gutgehen, sorge gut für dich.
Beherzige diese Hinweise, achte auf deine Ressourcen und trau dich in den Prozess der Umorientierung!
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