Wie Matthias Reise zu seinem neuen tollen Job aussah

Matthias hat eine wilde Achterbahnfahrt hinter sich, nachdem er aus der Unzufriedenheit heraus seinen Job gekündigt hat. Wir sprechen darüber, welchen Schwierigkeiten er auf seinem Weg begegnet ist und mit welcher Haltung er die Veränderung geschafft hat. – Denn Matthias hat einen neuen tollen Job ergattert!

toller neuer Job

Keine Kompromisse mehr

Matthias ist ein gutes Beispiel dafür, wie die berufliche Umorientierung gelingen kann. Er hat es gewagt, seinen Job aufzugeben und sich eine Auszeit zu nehmen. Ein enorm hohes Arbeitspensum und das Gefühl, festzustecken, nicht mehr im positiven Sinne herausgefordert zu sein, haben dazu geführt, dass Matthias ins Nachdenken gekommen ist und die Kündigung vollzogen hat.

Im Veränderungsprozess hat er sich dann als Teilnehmer meiner Traumjob-Schmiede begleiten lassen, um seinen Weg erfolgreich zu meistern.

Du erfährst in unserem Gespräch, was es mit den sogenannten Jobchlüsseln auf sich hat und welche für Matthias zentral und damit wegweisend sind. Und welchen Anspruch Matthias an sein Jobprofil als Führungskraft im mittleren Management hat. Nämlich den Wünschen und Bedürfnissen sowohl der Kund:innen als auch denen der Mitarbeiter:innen eines Unternehmens gerecht zu werden. Dass Matthias eine moderne Führungskultur entwickeln möchte, ist ihm im Laufe der persönlichen Auseinandersetzung mit seiner Jobsituation klar geworden. Das hat ihm geholfen, sich mit einem neuen Bewusstsein auszurichten und eine Stelle zu suchen, in der er seine Vorstellungen in die Tat umsetzen kann.

Diese Fragen habe ich Matthias gestellt:

  1. Warum wolltest du dich beruflich verändern, wie ist deine Unzufriedenheit entstanden?
  2. Warum hast du dich für eine Auszeit entschieden?
  3. Was waren denn deine wichtigsten Kriterien für dein neues Life Design?
  4. Du hast zunächst den Status Quo als Führungskraft in Frage gestellt. Warum?
  5. Beschreib doch bitte mal, auf was für Schwierigkeiten du gestoßen bist. Ich denke dabei z.B. an die Bewerbungen und das gefühlte Downsizing.
  6. Was waren kritische Punkte in deiner Umorientierung? Und wie hast du die gemeistert?
  7. An welchem Punkt stehst du jetzt?
  8. Welche Rolle hat dabei deine eigene Haltung gespielt?
  9. Wie hast du denn deinen zukünftigen AG "durchleuchtet"?
  10. Worauf freust du dich am meisten bei der neuen Stelle?
  11. Was hast du in der Traumjob-Schmiede am meisten geschätzt?
  12. Hast du noch einen letzten Tipp für Menschen, die sich beruflich neu aufstellen möchten?

Du fragst dich, ob du noch im richtigen Job bist?

Dann trage dich hier ein und nutze meinen Minikurs "Bin ich noch im richtigen Job?" für 0 Euro.

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